Hallo ! Lest euch das mal durch : Dreimal war der Hauptfeldwebel in Afghanistan stationiert – laut Nachbarn „einmal kurz“, „einmal drei Monate“ und zuletzt im Frühsommer vier Monate lang. Im Juli ist der Mann nach Hettstadt zurückgekommen. Eine Nachbarin, die sich oft mit ihm unterhielt, hat ihn als stark traumatisiert erlebt. (...) War der groß gewachsene Mann, den Anwohner als „114 Kilo Muskelmasse“ beschreiben, vom Krieg traumatisiert und ist er einfach durchgedreht? Oder hat er, wie bundesweit etliche Medien spekulieren, seine 29-jährige Frau aus Eifersucht umgebracht und sich dann getötet?Quelle : http://www.mainpost.de/regional/franken/...art1727,5766296
Interessant. Auslandseinsatz, Traumaerlebnis und dann Mörder ?
Durchgeknallte gab es schon immer. Paßt natürlich einigen, dies im besonderen Maße auf Bw-Angehörige zu schieben.Bei Rettungssanitätern käme keiner auf die Idee, Verbrechen mit dem Job zu verbinden.