Das modernste Unterseeboot der britischen Marine läuft bei einer Testfahrt auf Grund - das allein ist peinlich genug. Doch beim Versuch, das Boot abzuschleppen, passiert auch noch die nächste Panne. Für die Royal Navy kommt es immer schlimmer: Nachdem das modernste Atom-U-Boot der Briten vor zwei Wochen in Sichtweite der schottischen Küste auf eine Kiesbank auflief und zehn Stunden manövrierunfähig war, wurde es beim Freischleppen auch noch von einem Schiff der Küstenwache gerammt. Das Londoner Verteidigungsministerium bestätigte, dass es zwischen dem Schleppschiff der Küstenwache und dem Atom-U-Boot HMS Astute "Kontakt" gegeben habe. Der Vorfall werde untersucht.