Im Gazastreifen hat die israelische Luftwaffe zwei mutmaßliche islamische Extremisten getötet. Die Streitkräfte des jüdischen Staates haben in den vergangenen Jahren immer wieder mutmaßliche palästinensische Extremisten gezielt getötet. Die beiden getöteten Männer gehörten demnach der militanten Organisation Armee des Islam an. Die israelische Luftwaffe hat am Mittwoch zwei mutmaßliche islamische Extremisten im Gazastreifen getötet. Das bestätigten ein Behördenvertreter in Gaza-Stadt und die israelischen Streitkräfte. Der Angriff war offenbar eine gezielte Vergeltung für die Entführung eines britischen BBC-Journalisten 2007. Die beiden getöteten Männer gehörten demnach der militanten Organisation Armee des Islam an, die sich mit Al-Kaida verbunden fühlt. Die Gruppe soll auch in die Verschleppung des israelischen Soldaten Gilat Schalit verwickelt sein, der seit 2006 gefangen gehalten wird.
Bei dem Angriff wurde das Auto der beiden Extremisten Islam und Mohammed Jasin vollständig zerstört, wie ein Vertreter der Hamas mitteilte. Der BBC-Journalist war vier Monate nach seiner Entführung freigelassen worden. Die Streitkräfte des jüdischen Staates haben in den vergangenen Jahren immer wieder mutmaßliche palästinensische Extremisten gezielt getötet, bisweilen kamen dabei auch Unbeteiligte ums Leben. Seit der Militäroffensive im Gazastreifen 2009 ist die Zahl der Angriffe aber deutlich zurückgegangen.
Quelle : AFP
Ich meine, so geht man mit diesen Terroristen richtig um !