Der Militärische Abschirmdienst (MAD) hat eigenen Angaben zufolge im vergangenen Jahr etwa 400 Extremisten in der Bundeswehr aufgedeckt. Etwas mehr als 300 von ihnen gehörten dem rechten Lager an, etwa 50 seien Islamisten, sagte MAD-Präsident Ulrich Birkenheier im Deutschlandfunk. Die Zahl der Islamisten habe gegenüber dem Vorjahr um 25 Prozent zugenommen.
Extremisten mit rechtsextremer Gesinnung seien bei der Bundeswehr vor allem in der Gruppe der Männer zwischen 18 und 25 Jahren zu finden, sagte der MAD-Chef. Für diese sei die Bundeswehr attraktiv, "weil dort eine bestimmte Struktur herrscht". Außerdem sei der Umgang mit Waffen "für einige sehr interessant". Linksextreme seien in der Bundeswehr traditionell kaum zu finden.
alle, die sich mehr oder weniger für ihr Vaterland einsetzen, können nichts anderes sein, als - im Besten Falle - Extremisten, - im Schlimmsten Falle - Nazis ...
Sollte im Herbst ein Regierungswechsel erfolgen, bin ich schon gespannt auf die rot-grünen Verrenkungen, Kanonenfutter für die Finanzkapitalisten in z.B. Afghanistan usw. zu finden und zu verheizen
Als erstes sollte man klären was sich hinter dem Begriff "rechtsextrem" eigentlich verbirgt. Aus Gutmenschensicht ist ja jeder der im Garten oder am Auto ein schwarz-rot-goldenes Fähnchen zeigt schon rechtsextrem.
Natürlich dürfen Islamisten gerne in Bundeswehr und Polizei ihren Dienst leisten. Wer kömmt in diesem Zusammenhang schon auf die absurde Idee, diese Gruppe könnte die Erfahrung und Schulung im Umgang mit Sprengstoff und Waffen gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung einsetzen. Aber halt; denke ich nicht schon wieder rechtsextrem ?