ZitatDas Urteil ist deutlich: Nach SPIEGEL-Informationen attestiert die Bundeswehr dem Sturmgewehr G36 "erhebliche Mängel". Ärger macht auch Pistolenmunition. Das Ministerium von Thomas de Maizière hat Hinweise darauf offenbar nicht ernst genommen.
dann sollte man das G36 eben nur zur Verteidigung der Landesgrenzen des Vaterlandes einsetzen.
Wenn jemand im Ausland kämpfen soll und/oder sich als Söldner verdingen will, muss er sich seine Ausrüstung eben selbst beschaffen. So war es im Mittelalter jedenfalls der Fall. Nach der Ausrüstung berechnete sich auch der Sold.
Ich sehe auch erhebliche Mängel am Verantwortungsbewußtsein unserer "Volksvertreter", die unsere Soldaten in solche "Abenteuer" entsenden. Aber sie selber sitzen ja bequem in ihren Plüschsesseln.
Zitat von Herr SchmidtIch sehe auch erhebliche Mängel am Verantwortungsbewußtsein unserer "Volksvertreter", ...
bitte doch nicht solche Worte ... Liest man sich den Amtseid* durch, sollte der Deutsche ohne Migrationshintergrund schnell feststellen, dass die Interessen des deutschen Volkes jedenfalls nicht vertreten werden.
"Meineidbauer" wäre der eher treffende Begriff
*„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“ Quelle: Wikipedia
Bringen wir die Sache auf den Punkt.Eine wirklich souveräne Außenpolitik, aber auch Innenpolitik, sähe in der Tat anders aus. Es muss die Frage gestattet sein,wem oder was werden die Interessen Deutschlands untergeordnet ? Besteht ein vitales Interesse Deutschlands an den Auslandseinsätzen ? Bei einigem gezielten Nachdenken sollte die Antwort nicht schwer fallen.
Nach meiner Meinung ist keine der in den Bundestag gewählten Parteien in der Lage Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, sowohl nach außen als auch nach innen.
Deutsche Technik die nichts , bis wenig im Einsatz agt. Haben wir aus den Ergebnissen aus dem letzten Kriegh nichts gelernt ? Da lobe ich mir die "primitiven" Waffen der Russen. Ja das G3,gerne als Schießprügel bezwichnet, aber immerhin "einsatzbereit". !
Der Puma ist ein Schützenpanzer, der von den deutschen Rüstungsunternehmen Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und Rheinmetall-Landsysteme (RLS) entwickelt und produziert wird. Die Ausführung erfolgt durch die Projekt System & Management GmbH (PSM), ein Gemeinschaftsunternehmen von KMW und RLS. Der Puma soll beim Deutschen Heer in einer Stückzahl von 350 Fahrzeugen beschafft werden (ursprünglich waren 405 für die Truppe geplant plus 5 Vorserienfahrzeuge)[1][2][3] und den Schützenpanzer Marder ersetzen. Die ersten „Pumas“ wurden am 6. Dezember 2010 geliefert.[4] Aufgrund schwerwiegender Mängel, durch die das System die Anforderungen nicht erfüllt, ist ein Zeitpunkt für die Einführung in der Truppe nicht absehbar (Stand Oktober 2013).[5]
Das Combat Vehicle 90 (CV 90) oder schwedisch Stridsfordon 90 (Strf 90) ist eine moderne Panzerfamilie des Rüstungskonzerns BAE Systems AB. Entwickelt für die Einsatzbedürfnisse Schwedens, ist die Fahrzeugfamilie international auch in Dänemark, Norwegen, den Niederlanden, der Schweiz und Finnland im Einsatz.