Wer bislang noch nicht wusste, warum sich die Bundeswehr bei ihren Auslandseinsätzen nicht an Bodenoffensiven beteiligt, sondern die "Drecksarbeit" lieber den Nato-Verbündeten überlässt, sollte sich den heutigen Artikel "Kein Deutscher Soldat muss kämpfen" in der Neuen Zürcher einmal durchlesen. Die Antwort lautet: Die deutschen Soldaten können, im (unwahrscheinlichen) Fall eines Kampfeinsatzes Mann gegen Mann, schlicht und einfach den Befehl verweigern. Grund ist ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts Leipzig vor zwei Jahren, nachdem jeder Soldat jederzeit Zweifel anmelden und einen Befehl ablehnen kann.
Was bitte ist das?? Redet Ihr über die Bundeswehr?? Da falle ich ja vom Glauben ab. Das ist allerdings mehr als dämlich. Ernsthafte Frage: Gibt es kein Militärgericht mehr?? Müßen schon "zivile" Gerichte entscheiden was beim Militär passieren darf.Ich kann die Offiziere ja ein wenig verstehen aber Soldaten sind das nicht. Dann hätten sie sich einen anderen Job suchen müßen.
Jeder dieser Soldaten hat das Recht sich gegen solche Befehle zu beschweren.
Aber doch nicht sie zu verweigern!
Da ist der Angriffskrieg aber mehr als weit hergeholt! Die haben wohl was falsch verstanden, beim Studium der Vorgesetzten-Verordnung´, diese Herren Offiziere.
Und was sollte das mit den Leibesübungen? Sollen wir jetzt alle keinen Sport mehr betreiben? Sollen wir dann alle jede militärische Ausbildung einstellen?
Bei solchen Richtern muß doch klar werden, dass wir Militärgerichte brauchen! Da stimme ich Dir zu Bonner!
Das Problem beginnt in der Schule wir machen uns schon lächerlilch mit dem Schulsystem und dann geht es weiter mit der Bundeswehr. Keine ordentliche Ausbildung mehr es soll alles moderner und menschlicher sein. Aber ohne Disziplin läuft irgendwann alles aus dem Ruder die Schule tut es bei den Kindern und beim Bund wird es fortgesetzt. Habe schon erlebt wie alte Kompaniechefs sich freuen wenn alte Reservisten als Ausbilder kommen und den jungs mal Disziplin beipringen weil ein aktiver das nicht mehr darf.