Bei diesen ganzen politisch korrekten Reportagen kann man(n) eigentlich nur das Filmmaterial angucken. Die Kommentare sind regelmässig Schrott!
Nichts ersetzt ein gespräch mit dem französischen Ritterkreuzträger Fenet, der noch am Potsdamer Platz kämpfte, als schon alles verloren war
oder das Gespräch mit einem ehemaligen Hitlerjunge, der am Ausbruchsversuch teilnahm.
Ich denke mal auch, dass die Leiden der Frauen, das Gemetzel unter den Verwundeten und die Ermordung von kindern und Männern, die ihren Frauen/Müttern zu Hilfe eilten maximal am Rande erwähnt wird.
In bislang keiner Dokumentation habe ich es bisher deutlich gesehen, dass die Masse der Deutschen Verteidiger von Berlin nach Südosten abgedrängt wurden und in Halbe zusammengeschossen wurden.
Die Verteidiger des Berliner Stadtzentrums waren nur wenige Deutsche, mehr Franzosen, Letten, Esten, Lithauer, Norweger ... Alles Freiwillige, die sich dem Kampf gegen den Bolschewismus verpflichtet fühlten.
Ein Gutes hat die Schlacht um Berlin aber gehabt:
> 1 Million der "Befreier", die Mörder und Vergewaltiger von Schlesien und Pommern bissen ins Gras. > 10.000 abgeschossene Panzer stehen für den Mut des Deutschen Soldaten und seiner europäischen Verbündeten.