Bei jeder öffentlichen zur Schaustellung der Bundeswehr und damit meine ich vor allem die Gelöbnisse kommt es immer wieder zu Unruhen Demo´s und hetzkampagnen.
Wenn aber irgendwo eine Ausstellung Unser Heer, Luftwaffe oder Marine ist, ist der Andrang immer Riesengroß.
Aber bei Gelöbnissen ist die Teilnehmende Bevölkerung doch auf die Verwandten, Presse, Funktionäre und vielleicht eine Handvoll interessierter beschränkt.
Und wenn ich dann sehe das beim großen Zapfenstreich Leute das Maul nicht halten können und den Zapfenstreich in derbster Form verunglimpfen wünschte ich mir manchmal für diese Leute eine etwas härtere Gesetzliche Maßregelung.
Ich erinnere einmal an Sarah Conner die Poppschnalle aus Delmenhorst. Sie hat die Ehre die Nationalhymne bei einem gesellschaftlichen Großereignis zu singen und dann das. Diese Frau sollte sich etwas schämen. Das sagt alles für mich über ihren Vaterlandstolz und was ihr Deutschland bedeutet aus. Nämlich ...............
Ja Stabsfeld, da hast Du leider recht. Man muß wirklich neidlos zugeben, das konnte die NVA. Die Bundeswehr ist doch gar nicht in der Lage so etwas durchzuführen - die laufen doch wie eine Hammelherde. LEIDER. trident
Das schlimme an den Homo und Transeparade ist da wird noch verherrlicht was der Untergang der Kultur und des normalen Menschenverstandes bedeutet. Es gibt eben keine Vorbilder mehr und es wird ein Leben den Kindern gezeigt das keine Zukunft hat und wodurch Deutschland von Jahr zu Jahr mehr ausstirbt. Wie schön wäre es mal wieder eine Militärparade wo die Kinder sehen wer für Sie den Kopf hin hält, Vorbilder zu denen unsere Kinder aufsehen können am Straßenrand stehen winken und den Soldaten zulächeln wie jedes Jahr in Frankreich.
Der Unteroffizier ist ein guter und aufrichtiger Kamerad. Er ist sich der Bedeutung eines festen Zusammenhalts bewusst.
Adelbert Weinstein beschrieb 1979 die Abschiedsparade eines deutschen Kontigents or dem scheidenden Nato-Oberbefehlshaber General Haig mit den Worten : "Beinahe ridikül das Häuflein der Bundeswehr...die verschüchterte Gruppe junger Soldaten, die in Casteau die Bundeswehr rpräsentierten, wirkte wie eine Karikatur des Militärischen, Mühsam hielten sie Schritt...Der Leutnant stolperte unbeholfen or seinen Reisigen daher.Diese wiederum näherten sich ihrem Oberbefehlshaber wie die Bürger von Calais, nicht aber wie Staatsbürger in Uniform.