Unter den Soldaten der Bundeswehr herrscht massive Unzufriedenheit über ihre berufliche Situation. Knapp drei Viertel der Berufssoldaten würden ihnen nahe stehenden Personen den Dienst in den Streitkräften nicht empfehlen. Das habe eine Umfrage unter den Mitgliedern des Bundeswehrverbandes ergeben, teilte der Verbandsvorsitzende Bernhard Gertz mit. Nur knapp vier Prozent aller befragten Soldaten fühlen sich von der Politik unterstützt. Gertz sprach von einem "höchst alarmierenden Stimmungsbild der Streitkräfte"
(Quelle ARD )
Das sind a völlig neue Erkentnisse !PDT_Armataz_02_32
Im Gegenteil - ich freue mich, dass noch nicht alle zu blödem deutschen Stimmvieh degradiert sind und noch einige Wenige - trotz Unzufriedenheit - für ihr Vaterland den Dienst an der Waffe gewählt haben.
Die Zeiten, als im Ausland noch vom großen ritterlichen deutschen Kriegervolk die Rede war, sind spätestens passé seit rot/grün regiert
Welcher normal Mensch empfiehlt die derzeitige Bundeswehr noch. Ich kann doch niemanden wo hin schicken wo ein Unteroffzier keine Ahnung von Menschenführung hat. Aber früher war man als Uffz schon mehr ist wie ein Facharbeiter denn man kann was zum Beispiel ausbilden und was beibringen. Ein FW ist mit einem Meister in der freien Wirtschaft zu vergleichen gewesen was ist er jetzt? Jeden normal intelligenten jungen Menschen muß das doch einleuchten, dass hier was mit der Ausbildung und Bildung allgemein nicht stimmt. Wie soll man so einen Haufen weiter empfehlen? Das mit den Dienstgrade was getan wird ist kein Ansporn mehr das ist für den wahren Soldaten verarschung.
Mit kameradschaftlichen Gruß Fink
Sie werden als Unteroffizier • Soldaten ausbilden • Soldaten führen und • Vielfältige Spezialaufgaben übernehmen.
Also diesen Oberst kenne ich jetzt schon meine ganze Bundeswehrzeit. Und ich meine das die Zeit für einen Führungswechsel im Bw Verband lange überällig ist, damit dieser Medien geile Vorsitzende endlich von der Bildfläche verschwindet.