Jahrelang versuchten etliche Techniker, den Rollenverschluss zu bändigen. Als sie es schafften, wollte alle Welt das neue Gewehr: Die Geschichte des G3.
Totgesagte leben länger: Schon vor Jahren hatte die deutsche Presse, allen voran "Der Spiegel", das Ende des Bundeswehr-Gewehrs G 3 verkündet. Aber der alte Rückstoßlader mit dem beweglich abgestützten Rollenverschluss wird die Streitkräfte des wiedervereinigten Deutschlands auch noch ins 21. Jahrhundert begleiten - genauso wie die Armeen zahlreicher anderer Länder.
Die Sturmgewehre made in Oberndorf schießen fast überall in der Welt mit: bei der norwegischen Heimwehr-Miliz genauso wie bei amerikanischen Polizei-Spezialeinheiten (SWAT-Teams), aber auch in Krisengebieten wie der Golfregion oder in Mittelamerika. Dadurch rückten der Bundeswehr-Star und seine Hersteller ein ums andere Mal in das Fadenkreuz der politischen Kritik, zumal Ermittlungsverfahren wegen illegaler Ausfuhr von Kriegswaffen in Konfliktzonen immer wieder Staub aufwirbelten.
Offiziell benutzen über 80 Staaten das von der Bundeswehr" G 3 " genannte Gewehr im Kaliber 7,62 x 51 (.308) oder eine seiner Varianten in 5,56 x 45 (.223). Mittlerweile bauen mehr als 15 Länder die von Heckler & Koch entwickelte Waffe in Lizenz. Außer in den staatlichen Waffenfabriken der Franzosen in St. Etienne oder der Engländer im Enfield-Werk Royal Ordnance stehen G 3-Fertigungsparks in Ländern wie Iran und Saudi Arabien, Malaysia und Burma, Mexiko und Brasilien, Thailand und Pakistan. Längst gehören auch Scharfschützen-Versionen und leichte Maschinengewehre zur G 3-Waffenfamilie. Selbst die weltweit bekannte Maschinenpistolen Baureihe MP 5 basiert auf dem aufschießenden Verschlusssystem des G 3. Doch das Heckler & Koch-Gewehr kam erst über Umwege zum Erfolg, denn die erste Entwicklungsphase endete im Nichts.
ich persönlich würde ein G3 im Kampf immer vorziehen vor einem G36.Das ist doch nen Pupsgewehr, mannstopwirkung gleich null.Was nützt es mir wenn einen durch nen "Schock" evtl. stirb wenn man an den Feind hinter einem Lehmziegel nicht rankommt.
Und wer damit umgehen konnte der hat auch auf 200 oder 300 meter was getroffen
wenn ich mich recht entsinne,sind amerikaniche Spezialeinheite wieer zum Kaliber 7.62 x 51 zurückgekehrt, .223 war ihnen häufig etwas schwach, mit MG mit diesem Kaliber kann man in Mitteleuropa bequem ein Loch in eine Hauswand schiessen
aber ohne Stahl im inneren ,den durch ne 10mm Stahlplatte auf 50m macht sie nur Querschläger die 308 Win oder auch 7,62x51 schaft es auch durch eine 15mm Stahlplatte noch Fragen ich Persönlich halte garnichts vom Spatzenschreck Kaliber223Rem
jo, aber als Rückstoßlader haste nicht soviele Teile die verschmutzen , nur die Nato Eigenart
Feind muss defekte Hülsen vorfinden , ist natürlich nicht so toll da die Gase über das Patronenlager entweichen und das , wie bekannt völlig verdrecken
weiß garnicht ob das Zivile G3 ( XR41) heute ein glates Patronenlager hat das SLG 95 Zivil hat das mit den Riffen im Patronenlager noch heute