Als Soldat wollte ich mich immer von den schlaffen Zivilisten unterscheiden.
Kameradschaft. gesunde Härte und Spaß am Soldatsein.
Dazu gehörte auch so mancher Spruch,für den man heute entlassen würde.
Soldatsein heute bei der Bw stellt keine Herausforderung mehr dar, wo sich alles um die weiblichen Kameradinnen dreht und verweichtlicht, damit bloß nicht geheult wird.
Die einzige Konsequenz für einen Vorgesetzten, der mit solch einem Schwachsinn konfrontiert wird, müsste sein, seinen Dienst zu quittieren.
Mir scheint aber, dass das gerade von bestimmten politischen / feministischen Kreisen in der (Regenbogen-) Bunten Republik so gewollt ist.
Armes Deutschland - wohin driftest du ab?
Durch unkontrollierte Hormongabe (Östrogene) über das Trinkwasser, Nahrungskette ... werden männliche Föten zu Schwulen gemacht.
In den Schulen werden Jungs durch fast ausschließliche weibliche Beeinflussung zu Memmen gemacht.
Familien werden zerstört und Väter ausgegrenzt, im besten Falle noch durch treudoofe Stief-Väter ersetzt.
Männer werden durch Quotenregelungen an ihren Aufstiegsmöglichkeiten gehindert, durch Girls-Days in ihrer Berufswahl ausgegrenzt ...
Schon heute sind 40 % der jungen Männer in den neuen Bundesländern arbeitslos
An Sozialarbeiterinnen, allesamt Absolventinnen der Fachrichtung Sozialarbeiter, wird ein Schweinegehalt gezahlt, da wo es nicht auf Leistung, auf Wissen und Können, auf Verantwortungsübernahme und Rückgrat drauf ankommt - also im Öffentlichen Dienst, gibt es heute schon weit mehr als 50 % weibliche Beschäftigte.
Übrig bleiben bloß saft- und kraftlose Drohnen - gerade mal gut genug, um lebenslang Unterhalt abzudrücken (grad heute in der Zeitung zum Beitrag)
Und die Migranten übernehmen so langsam aber sicher das Ruder ...
Eines Tages wird die Weiberwirtschaft merken, was schief gelaufen ist. Aber dann wird es - leider - zu spät sein.
Zitat von Der OberfeldAls Soldat wollte ich mich immer von den schlaffen Zivilisten unterscheiden.
Kameradschaft. gesunde Härte und Spaß am Soldatsein.
Dazu gehörte auch so mancher Spruch,für den man heute entlassen würde.
Soldatsein heute bei der Bw stellt keine Herausforderung mehr dar, wo sich alles um die weiblichen Kameradinnen dreht und verweichtlicht, damit bloß nicht geheult wird.
Der Oberfeld
Genau so sehe ich das auch. Das fing ja schon gegen Ende meiner Dienstzeit an, wo es mit den Mädels so langsam anfing und wenn ich da Kameraden von heute sehe und höre. Hat nicht mehr viel mit der Bundeswehr zu tun die ich kannte. Hoffe auch das sich das mal wieder ändert.............................>
Zitat von Stabsgefreiter Hoffe auch das sich das mal wieder ändert.............................>
Das wird sich nicht mehr ändern, weil sich die 68-er und ihr geistiger Dünnschiss (Vermenge aus Marxismus, Maoismus und Bolschewismus) etabliert hat und sich durch alle Bereiche durchgezogen hat.
Der normale Michel begehrt dagegen schon gar nicht mehr auf, weil die Chaoten gegen dieses Aufbegehren die Faschismuskeule bereit halten.
Aber dieses Volk, mit dieser künstlich aufdoktrinierten Geisteshaltung stirbt aus.
So wie es zur Zeit bei der Bundeswehr läuft, läuft es falsch.Dagegen aber offen anzugehen, ist den aktiven Kameraden leider nicht möglich, ohne Nachteile im Dienst und in ihrer Karriere zu befürchten.
Frank12
Ich würde dir ja gerne widersprechen . Aber es ist schon etwas dran .
Ich glaube auch das es da rein gar nix zu Widersprechen gibt und meiner Meinung nach haben Frauen im Männerberufen wie der Bundeswehr nix zu suchen(ausgenommen im Santätsdienst, da sage ich ja nix. Oder auch das Musikkorps) aber nicht in Einheiten wo sie den Anforderungen nicht gewachsen sind und sich dann hinter den, bei den Mädels beliebt gewordenen Wörtern wie "Frauenfeindlich" und "Diskriminierung", verstecken! Wenn die Bundeswehr jetzt sagen würde, Staber kommst du zurück, würde ich (sehr schweren Herzens) Dankend ablehnen oder wenn, dann nur wenn keine Frauen in der Teileinheit sind......................>wenn einer meint das wäre Diskriminierend dann soll Er oder Sie das ruhig meinen. Ich bleibe trotzdem dabei: Frauen gehören nicht in Männerberufe......................>
Zitat von germanbhoySo schlimm ist es nun auch wieder nicht , Kameraden. Ich glaube, dass es nach wie vor politisch und moralisch richtig ist , as es die Bundeswehr gibt .
Zitat von Frank12 Es wäre schön, könnte man die obigen Ausführungen als übertrieben abtun. Dies kann man leider nicht. Ausnahme, man schließt die Augen vor den Tatsachen. Frank12
Jungen und Männer werden inzwischen systematisch benachteiligt, wenigstens gleichgemacht, Mädchen auf Teufel komm raus in hochbezahlte Positionen gehieft. Auch wenn es solche Positionen sind, auf denen sie nicht viel falsch machen sollten, wächst aber hier eine ungeheure Benachteiligung heran. Nun hat sogar der Bildungsminister von NRW angeordnet!, dass Mädchen um bis zu 0,5 Noten besser zu bewerten sind, damit ihre Chancen im Berufsleben ansteigen! Stellt Euch mal vor, Euer Sohn kommt nach Hause und sagt: Papa, ich habe die selben Fehler wie Susanne, die hat aber ein Lob bekommen und eine Eins, ich aber nur eine Zwei. Und mit diesem Zeugnis bewirbt sich dann Susanne bei einer Uni/Ausbildungsstelle und bekommt den Job - Euer Sohn nicht! Der Sohn- weil er ja fleißig ist - büffelt im Abendstudium, muss dann noch zum Zwangsdienst z.B. Bund - derweil Susanne fröhlich herumvögelt und Spaß hat. Während Susanne jeden Job, den sie kriegt wegen Verweis auf Quotenregelung bekommt, ist euer Sohn vielleicht - trotz besserer oder gleicher Leistungen - arbeitslos! Kommt dann ins Amt und muss sich von einer Tussi sagen: “Na dann hätten se mal in der Schule besser aufgepasst!” So geht es heute schon 40 % der männlichen Jugendlichen in Brandenburg! An Brandenburgs Schulen sucht man schon fast vergeblich männliche Lehrer. 90 % der Einrichtungen der Jugendhilfe, Sozialarbeiter usw. bestehen aus Frauen Von den übrigen Benachteiligungen von Jungen ja gar nicht zu reden.
Zitat von Frank12 Es wäre schön, könnte man die obigen Ausführungen als übertrieben abtun. Dies kann man leider nicht. Ausnahme, man schließt die Augen vor den Tatsachen. Frank12
Jungen und Männer werden inzwischen systematisch benachteiligt, wenigstens gleichgemacht, Mädchen auf Teufel komm raus in hochbezahlte Positionen gehieft. Auch wenn es solche Positionen sind, auf denen sie nicht viel falsch machen sollten, wächst aber hier eine ungeheure Benachteiligung heran. Nun hat sogar der Bildungsminister von NRW angeordnet!, dass Mädchen um bis zu 0,5 Noten besser zu bewerten sind, damit ihre Chancen im Berufsleben ansteigen! Stellt Euch mal vor, Euer Sohn kommt nach Hause und sagt: Papa, ich habe die selben Fehler wie Susanne, die hat aber ein Lob bekommen und eine Eins, ich aber nur eine Zwei. Und mit diesem Zeugnis bewirbt sich dann Susanne bei einer Uni/Ausbildungsstelle und bekommt den Job - Euer Sohn nicht! Der Sohn- weil er ja fleißig ist - büffelt im Abendstudium, muss dann noch zum Zwangsdienst z.B. Bund - derweil Susanne fröhlich herumvögelt und Spaß hat. Während Susanne jeden Job, den sie kriegt wegen Verweis auf Quotenregelung bekommt, ist euer Sohn vielleicht - trotz besserer oder gleicher Leistungen - arbeitslos! Kommt dann ins Amt und muss sich von einer Tussi sagen: “Na dann hätten se mal in der Schule besser aufgepasst!” So geht es heute schon 40 % der männlichen Jugendlichen in Brandenburg! An Brandenburgs Schulen sucht man schon fast vergeblich männliche Lehrer. 90 % der Einrichtungen der Jugendhilfe, Sozialarbeiter usw. bestehen aus Frauen Von den übrigen Benachteiligungen von Jungen ja gar nicht zu reden.