Gestern habe ich durch Zufall im SAT 1 die 24 Stunden-My Story gesehen. Dieser bericht hadelte von einer "Soldatin" Hanna Petersen, die sich freiwillig als Offz.-Anwärter gemeldet hat. Sie machte ihre Grundausbildung in der Marineschule Flensburg.
Wer von euch diesen Bericht gesehen hat und was er dazu meint.
Ja den Bericht habe ich auch gesehen.Ich dachte noch bei mir, mein Gott was für eine verwöhnte Göre. Dann diese Äußerung wo sie sagte, man müsse halt nach oben buckeln und könne ja dann nach unten treten.
Wenn ich mir vorstelle, diese Truppe sollte unser Land verteidigen.
Das schlimme ist die Ausbilder dürfen nicht mehr so wie früher durchgreifen und richtig drillen. Es ist keine Bundeswehr mehr wie man sie von früher kennt da geht es bei der Pfadfinderjugend manchmal strenger und härter zu. Ein Freund von mir macht gerade Wehrübung als Ausbilder wie hat er gesagt, keinen Rekruten mehr Anschreien kein lautes Wecken mehr kein Sprung auf Marsch marsch, oder schnelles hinschmeißen wenn es heißt Stellung. Nachdem die Wehrgerechtigkeit sowieso nicht mehr gegeben ist sollte man eine Berufsarmee einführen die wie früher ordentlich ausgebildet wurde. Außerdem wollen Frauen die Gleichberechtigung also auch gleiche Leistungen es gibt viele die dies beim Bund schaffen und die die es nicht schaffen sollte man nicht wegen der Frauenquote durchziehen denn durch eine Frauenquote wird die Gleichberechtigung auch wieder umgangen.
Mit kameradschaftlichen Gruß Fink
Der Unteroffizier beherzigt, dass der Erfolg der Ausbildung nicht nur auf Wort und Lehre beruht, sondern auch von seinem persönlichen Verhalten bestimmt wird. Er teilt Härten und Entbehrungen mit seinen Soldaten.
Zitat von FinkDas schlimme ist die Ausbilder dürfen nicht mehr so wie früher durchgreifen und richtig drillen. Es ist keine Bundeswehr mehr wie man sie von früher kennt da geht es bei der Pfadfinderjugend manchmal strenger und härter zu. Ein Freund von mir macht gerade Wehrübung als Ausbilder wie hat er gesagt, keinen Rekruten mehr Anschreien kein lautes Wecken mehr kein Sprung auf Marsch marsch, oder schnelles hinschmeißen wenn es heißt Stellung. Nachdem die Wehrgerechtigkeit sowieso nicht mehr gegeben ist sollte man eine Berufsarmee einführen die wie früher ordentlich ausgebildet wurde. Außerdem wollen Frauen die Gleichberechtigung also auch gleiche Leistungen es gibt viele die dies beim Bund schaffen und die die es nicht schaffen sollte man nicht wegen der Frauenquote durchziehen denn durch eine Frauenquote wird die Gleichberechtigung auch wieder umgangen.
Wer wollte da widersprechen? Wenn man sich vor Augen führt, was einem Soldaten imGefecht alles blüht.Oder man den Damen mal im Klartext sagen würde, was ihnen alles passieren kann, wenn sie irgendwelchen Horden in die Hände fällt, die sie dann als Kriegsbeute betrachten,wie schnell wäre es dann vorbei mit dem Cowboy und Indianer spielen in Flecktarn.
Warten wir mal ab, bis wir die ersten weiblichen Opfer oder Geiseln haben.
Ich halte es auch für falsch, die jungen Frauen nicht schon im Vorfeld über die möglichen, durchaus realistisichen Folgen eines Einsatzes vorzubereiten.
Es gab mal eine Zeit, da wurde in der Bundeswehr "kriegsnah" ausgebildet. Jetzt wo wir sogar im Auskland operieren, scheint alles dies vergessen zu sein und man macht bei der Bw auf "Ringelpitz mit Anfassen".
Ohne die Sendung jetzt gesehen zu haben kann ich wohl sagen dass diese Sendung nur ein Beispiel für den demütigenden Umgang mit den Streitkräften in den Medien ist.
Bald läuft noch so ein Film im Kino an der die Bundeswehr verunglimpft.
Es ist erstaunlich was aus dem größten Soldatenvolk der Welt innerhzalb von ca 30 Jahren geworden ist.
Neulich auf einem Treffen mit Bekannten erzählte einer dass seine Mutter ihn enterben würde würde er es nicht schaffen sich vom Wehrdienst zu drücken.
Als wäre dass nicht schlimm genug bekundeten dann noch mehrere Damen ihre enthusiastische Zustimmung für diese Äußerung.
Ich frage mich ob diese Leute eigtl. daran denken dass sie ihren dekadenten Lebenswandel nur führen können weil sie von Soldaten geschützt werden?
Es ist wirk´lich schlimm in diesem Land zu leben.
Hinzukommt dass keine Besserung in Sicht ist. Alle meine Gleichaltrigen (17-18) sind vollkommen von der angelsächsischen "Kultur" indoktriniert und wagen es nicht an unserem maroden Gesellschaftssystem zu zweifeln.
ZitatNeulich auf einem Treffen mit Bekannten erzählte einer dass seine Mutter ihn enterben würde würde er es nicht schaffen sich vom Wehrdienst zu drücken.
Unglaublich so was !!
Wahrscheinlich eine Linksalternative durchgeknallte Grüne !!
Da hat Mamis antmilitaristische Erziehung wohl versagt !
tja die Frauen die sich freiwillig zum Dienst melden können teilweise auch nicht leichter ihr Geld verdienen. Außerdem gibt es für Frauen keine Wehrpflicht sonst würden sich dort wohl auch viele drücken.
Mit kameradschaftlichen Gruß Fink
Der Unteroffizier wendet bevorzugt Lob und Anerkennung an. Er lobt die Soldaten auch schon bei kleinen Fortschritten und stärkt damit Ihr Interesse und Verantwortungsgefühl.
Den Bericht habe ich auch nicht gesehen, aber eine Marine-Aga und dann noch eine Frau, da kann ich mir schon so meinen Teil zusammenreimen, wie "hart" das ist. Generell finde ich, daß Frauen in Streitkräften jeglicher Art völlig Fehl am Platze sind, der israelische Militärhistoriker Martin van Creefeld hat bereits bewiesen, daß ihre Präsenz Kameradschaft und Disziplin generell untergraben, ob sie wollen oder nicht denn wenn sich die ganze Kompanie um ihre Matratze streitet ist sie mit dem Gedanken nie bei der Sache, zudem sind Frauen erwiesenermaßen generell weniger fähig, sich in Hierachien einzufügen, der eigentliche Grund weshalb sie in Führungspositionen so selten zu sehen sind. Zu meinen eigenen Erfahrungen mit Frauen beim Bund: Schon in Grundausbildung hatten wir eine Fahnenjunker (w), die wirklich der reinste Witz war : Ein Wesen von 1,52 Größe, einer Stimme wie eine Kindergärtnerin ( das morgentliche " 3.Zuuuug, Aufsteehen !" war schon kaum zu hören ), und machte den Gesamteindruck eines armen, bemitleidenswerten kleinen Mädchens, sie gab sogar einmal offen zu, niemals erwartet zu haben, daß man sie beim Bund nehmen würde. Wenn das unsere künftigen Offiziere sind, na dann Prost.