Nach einem Vorschlag der SPD, sollen nur noch Freiwillige ihren Wehrdienst an treten müssen, da es die sog. Wehrgerechtigkeit schon lange nicht mehr gibt.
Grundsätzlich halte ich eine Wehrpflicht für richtig. Das könnte auch so eine Art von "zeitlich begrenster Probedienst" sein. Eine Berufsarmee ist natürlich effektiver und präziser zu führen. Dann könnten sich die späteren "Spezialisten" halt direkt für ihren gewünschten Aufgabenbereich bewerben(z.b. DSO). Auch würde ich es so einrichten, dass die Berufssoldaten, auch in den "öffentlichen Dienst" versetzt werden können mit entsprechender Ausbildung, sprich Polizei oder Feuerwehr. Wehrpflichtige und Reservisten würde ich verstärkt, bei Notsituationen / Katastrophen im eigenen Land Einsätzen. Zudem könnten sie auf freiwilliger Basis die "Berufssoldaten" bei Urlaub oder Krankheit oder Verlust zeitlich begrenzt vertreten, natürlich auch nur bei endsprechender Ausbildung und Eignung. Auch fände ich es nicht schlecht, wenn es in diesem Zusammenhang vielleicht über ein "Militärinternat" für Jugendliche Arbeitslose und Jugendstraftäter nach denkt. Ich meine damit kein Strafbataillon, sonder mehr eine Schule mit Perspektive zur Ausbildung des Berufs als Soldaten/in. kittede
Die Wehrgerechtigkeit ist nicht mehr gegeben! Denn von den Wehrpflichtigen werden nur noch Tauglichkeitsgrad 1 und da jeder 4. eingezogen. Dann wollen Frauen die Gleichberechtigung das heißt die Wehrpflicht müsste auch für sie gelten. Wenn ich sehe wie heutzutage die Ausbildung abläuft, dann noch die Frauenquote es muss eine Berufsarmee mit ca. 150.000 Soldaten und Soldatinnen die richtig ausgebildet wurden und überall auf der Welt einsetzbar sind her. Dann noch die Reservisten nach amerikanischen Vorbild (Nationalgarde) mit Stützpunkten und Material versehen und unter Selbstverwaltung für den Heimatschutz und Katastrophenschutz stellen.
Mit kameradschaftlichen Gruß Fink
Der Unteroffizier wendet bevorzugt Lob und Anerkennung an. Er lobt die Soldaten auch schon bei kleinen Fortschritten und stärkt damit Ihr Interesse und Verantwortungsgefühl.
tja wir können das auch nicht machen denn der Zentralrat der Besitzer der Berliner Stelen könnte darin eine Gefahr sehen und deshalb wird es das bei uns auch nicht geben. Er mischt sich sowieso jeden Tag in die Politik ein und das würde ich als Politiker schon mal unterbinden. Aber es wäre das einzig sinnvolle und würde sogar noch mehr Arbeitsplätze schaffen jedes Jahr mindestens 2 Wochen Wehrübung bei der Deutschen Nationalgarde (Heimatschutz und Katastrophenunterstützungsbund) wer will kann auch länger üben und wird zur Landesverteidigung und zur Unterstützung bei Katastrophen eingesetzt. Die Bundeswehr könnte sich dann voll auf Ihre Internationalen Aufgaben konzentrieren.
Mit kameradschaftlichen Gruß Fink
Wer einen guten Sprung machen will, geht erst rückwärts.
Ja und die ZMZ weiß keiner wie es funktioniert. Sind bei uns im Kreis sowieso nur 4 Offze und ein FW aber was die genau tun und vorallem zu was das Zimmer im Landratsamt ist sind ja alle Berufstätig.