Ich möchte nicht wissen in wie vielen anderen Kaseren noch gedealt wird. Da kann man sich seinen Wehrsold mit einem Zweitjob aufbessern. Was auffällt ist das diese Kaserne immer wieder in die Schlagzeilen gerät.
Wahrscheinlich fällt es nur dort immer wieder auf. Da viele Wehrpflichtige schon bei Eintritt nicht ganz sauber sind, ist der Konsum verschiedenster Rauschmittel auch illegaler Art allerdings meiner Erfahrung nach ziemlich alltäglich, währende meiner Zeit wurde ein Kamerad einer anderen Kompanie von Feldjägern am Bahnhof verhaftet, weil er dort eine größere Ladung erwarb, um diese dann in der Kaserne zu verteilen. Die Bundeswehr ist nun einmal, wie ein Sprichwort so schön sagt, der Spiegel der Gesellschaft, und was sich da so spiegelt ist wahrlich nicht allzu ansehnlich.
Wenn sich das bewahrheitet, sollte man mit dem Gedanken spielen den Feldwebel unehrenhaft zu entlassen. Denn Drogen zu verkaufen ist absolut daneben, weil man so aus Geldgeilheit dazu beiträgt, das sich andere ihr Leben zerstören.
Is schon so, wo viele Schichten zusammenprallen, gibt es immer wieder Ausreißer.Nur sollte man die unnachsichtig aussortieren, den solche Gestalten haben in einer Armee wie der Bw nichts zu suchen.
Ach, war da nicht mal was von wegen "Kameradendiebstahl ?"
Zitat von StabsfeldBei der Waffen-SS war das Spindabschließen verboten! Da hat so gut wie keiner was geklaut!
Diese Aussage ist richtig, bezieht sich aber auf den Vorläufer, die SS-Verfügungstruppe.
In den 3 Standarten "Deutschland"(München), "Germania"(Hamburg) und "Leibstandarte Adolf Hitler"(Berlin-Lichterfelde), später auch "Der Führer"(Wien) wurde auf Disziplin und Kameradschaft besonderer Wert gelegt.