ZitatUnd noch was, wie das es uns auch mal trifft..... was soll denn die Aussage??? Schei... ist sowas und wir sollten es nicht dem Ami nachmachen.
Ich persönlich verurteile die deutschen Soldaten nicht pauschal, allerdings erinnere ich mich in diesem Zusammenhang immer, an den Aufschrei der deutschen Bürger, wenn ähnliche Bilder von den US-Soldaten ans tageslicht kamen.Dort waren es plötzlich auch "die Amis".
Kurz gesagt, wer im Glahaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. :wink:
Dumm genug von unseren Jungens so was Unzivilisiertes gemacht zu haben. Aber ich habe mit eigenen Augen in Stalingrad gesehen, was Russen mit deutschen Knochen machten. Von daher kam so etwas wie Schadenfreuden in mir auf.
Nur graben die Russen ganz bewusst nach deutschen Soldaten, weil sie Erkennungsmarken, Orden etc. suchen. Die Totenruhe ist ihnen als unkultiviertes Volk ohnehin nichts wert. Tragisch ist, dass die Identität dieser gestörten Soldaten für immer verloren gegangen ist.
Die Russen haben ihre Soldaten ohne Ehre verbuddelt, so wie jetzt in Afghanistan. Sie liegen in ihren Gräbern, wie sie gekämpft haben - ehrlos.
Zitat von Hades... muß man abwarten was jetzt von russischer Seite wieder kommen wird.
Vielleicht eine kleine Wiedergutmachung
Ich lasse mich echt überraschen .
Ich denke, da kommt nix. Die werden den Vorfall bedeckt halten, weil in Russland nicht so bekannt ist, was mit den eigenen Soldaten geschieht. Eltern, die etwas über ihre Söhne in Afghanistan erfahren wollen, haben ein Martyrium zu durchlaufen.
Dazu kommt, dass die Russen nicht so gern an ihre Opfer erinnert werden wollen. Erblasst doch sonst der Glanz ihrer Ruhmestaten. Immerhin lagen die Kampfverluste der Russen gegenüber der Wehrmacht bei etwa 1:10.
Würde man die nach der Gefangennahme erschlagenen oder in Gefangenschaft verreckten Landser herausrechnen, wäre man schnell bei einer Quote von 1:20.
In einer Dokumentation sagte mal ein russischer Veteran: "Für unsere Führung war ein Soldat weniger wert, als ein Käfer"
Über den Skandal mit makabren Fotos von Totenschändungen in Afghanistan waren auch Bundeswehr-Offiziere informiert. Das bestätigte der Sprecher des Verteidigungsministeriums. Im März 2004 hätte zunächst ein Oberfeldarzt seine Kenntnis von Fotos und Schändungen einem Oberleutnant mitgeteilt. Die beiden Offiziere erstatteten jedoch keine Meldung an weitere Vorgesetzte. Der Oberleutnant, wahrscheinlich ein Zug- oder Kompaniechef, habe die ihm unterstellten Soldaten zurecht gewiesen und es offensichtlich dabei belassen, so der Sprecher.
Zitat Der Oberleutnant, wahrscheinlich ein Zug- oder Kompaniechef, habe die ihm unterstellten Soldaten zurecht gewiesen und es offensichtlich dabei belassen, so der Sprecher.
Er hat doch völlig korrekt gehandelt.Was soll denn nun der ganze Sche**
ZitatWer will hier unseren Soldaten, dem Land oder der westlichen Welt schaden? Parteilichkeit?
Und hier schließt sich der Kreis. Die gleichen leute, die bei dem Machwerk von M.Moore sich noch begeistert auf die Schnkel klopften,sehen sich nun mit der bundesdeutschen Realität konfrontiert.
Sind des doch plötzlich ihre "Gutmenschen" die in der Welt negativ auffallen.