@ frank
die Waffen waren zuverlässig kann keine Aussage über Störanfälligkeit machen da es keine Gasrückdrucklader wie das G 36 sind.

@ baltikum
der Kindergarten liegt daran das der Staat spart und das am falschen Ende es wird der Tag kommen da wären sie froh um jeden echten Soldaten.
Wegen dem G 36 der Kunststoff und die Munition ist einfach schwach die Österreicher haben nicht mitgemacht und die Amerikaner gehen jetzt zurück zu einem größeren Kaliber und voraussichtlich ich auch vom Gaslader wieder weg. Das G1 war auch ein Gaslader und hatte Probleme. Auch die Optik macht Probleme beschlägt und der Beschlag gefriert an dann habe ich keine schnelle Alternative zum Zielen das alte G3 ist wie die alten Soldaten eigentlich das beste was wir hatten.

Da sollte die Bundeswehr auch einmal drüber nachhdenken.
Nicht das ich das G36 für eine schlechte Waffe halte aber in punkto Durchschlagskraft ist das G36 der Bundeswehr eine:

" Spatzen Flack ".
Und für Heckler & Koch oder auch andere Waffenhersteller ist es kein Problem ein Gewehr auf Basis ( zb. Visiereinrichtung) des G36 mit dem Kaliber 7,62 mm/.308 herzustellen.

@ Ragin

mittlerweile hat der M1 den Leopard Motor, denn die Gasturbine hat im Irak den Geist zu schnell auf gegeben.
Die Kanone war von vorneherein die vom Leo. War aber so abgemacht, nur die verbesserte Zieloptik. Die im Leo 2 ist wurde von den Amis nicht ganz erreicht.