Der Prozess um einen der größten Bundeswehrskandale wird vor dem Landgericht heute in Münster eröffnet. Der Kompaniechef und 18 Ausbilder einer Coesfelder Bundeswehrkompanie müssen sich wegen des Vorwurfs verantworten, im Sommer 2004 insgesamt 163 Rekruten gequält und gedemütigt zu haben.
Bei simulierten Gefangennahmen und nachgestellten Verhören wurden die jungen Soldaten der Anklage zufolge von ihren Ausbildern mit Stromstößen, Schlägen und Fußtritten misshandelt und immer wieder beschimpft.
Die Staatsanwaltschaft legt den Angeklagten gefährliche Körperverletzung und entwürdigende Behandlung der Rekruten zur Last. Dies kann mit einer Haftstrafe von bis zu zehn Jahren geahndet werden. Die Vorfälle waren im November 2004 bekannt geworden. Für den Prozess sind zunächst 45 Verhandlungstage terminiert.
Allerdings. Mir wollte man auch mal an die "Karre pissen" für etwas was nie passiert ist, wurde aber wegen Beweismangel und weil der jenige Mental eingebrochen ist fallen gelassen und mir ist nix passiert. der Kamerad hatte schlicht und einfach gelogen , weil er nicht mit mir klar kam. Diese Truppe aus Coesfeld scheint es aber richtig übertrieben zu haben. Da bin ich auch mal gespannt........>
Das wundert mich auch. Was meinst du was die mit uns alles gemacht haben und wenn wir an einem heißen Tag eine ABC- einlage hatten , haben die uns auch mit Wasser bespritzt und wir haben uns dadrüber gefreut über die abkühlung. Ich glaube da wird wieder mal was überspitzt und nachher kommt eh´nix dabei rum...................>
@Frank12: Es war sehr hart diese Zeit und wenn du da nicht cool bleibst bist du weg. Er wollte sich noch bei mir Entschuldigen und ich habe auch mit Ihm gesprochen. Habe Ihm aber unmißverständlich klar gemacht das ich Ihm sowas nicht verzeihen kann und es besser wäre Er ginge mir für den Rest seiner Dienstzeit (das waren noch 2 Mon.) aus dem Weg. Er wurde dann eh´in eine andere Kompanie versetzt und damit war das Thema durch. Es war hart aber alle standen hinter mir, selbst unser Ungeliebter Spieß. Ohne meinen damaligen Zugführer hätte ich diese Zeit wahrscheinlich nicht durchgestanden und dafür bin ich Ihm heute noch sehr Dankbar......................>
Die Stimmung im großen Saal des Landgerichts Münster hat etwas Militärisches. "Jawohl!" antworten die 18 jungen Männer auf der Anklagebank auf Fragen des Vorsitzenden Richters. Einer trägt eine graue Uniform, die anderen Zivil. Alle sind vorbildliche Soldaten gewesen, zuverlässig und dienstbeflissen, mit Orden dekoriert. Im Sommer 2004 schossen sie nach Lage der Dinge aber über das Ziel hinaus. Jetzt sitzen sie auf der Anklagebank und müssen sich des Vorwurfs erwehren, Rekruten nicht ausgebildet, sondern misshandelt zu haben. Heerscharen von Medienvertretern sind gekommen, um über einen der größten Prozesse in der Geschichte der Bundeswehr zu berichten.
Dabei hatten sie es eigentlich gut gemeint, beteuern die Angeklagten zum Prozessauftakt am Montag. Ziel war, so formulieren es der frühere Kompaniechef und ein Hauptfeldwebel, einen "Ausbildungshöhepunkt" zu setzen. Eine simulierte Geiselnahme sollte während eines nächtlichen Orientierungsmarsches geübt werden, so wie es die ehemaligen SFOR-Soldaten aus ihrer eigenen Ausbildung für den Bosnien-Einsatz kannten. Was anfangs gut gemeint war, soll sich zum Exzess entwickelt haben. Stromstöße über den Feldfernsprecher
Rekruten bekamen nach Aussagen von Zeugen Stromstöße über einen Feldfernsprecher versetzt. Ihnen wurde Sand in die Uniform gestreut, damit sie sich wund laufen. Mit einer Kübelspritze pumpten Ausbilder ihnen Wasser in die Hosen und auch in den Mund - Schläge und Tritte inklusive.
Wie konnte es in der Armee eines demokratischen Landes zu diesen Auswüchsen kommen? Das "Darmstädter Signal", ein Zusammenschluss kritischer Bundeswehr-Offiziere, hat eine klare Antwort: Das Ganze hat System. Die Bundeswehrspitze habe genau das, was in Coesfeld passiert ist, unterschwellig verlangt, sagte der Vorsitzende der Organisation, Oberstleutnant Jürgen Rose, am Montag gegenüber N24. "Der Geist in der Bundeswehr"
Strafverteidiger Hans-Joachim Ahnert, der Anwalt des früheren Kompaniechefs formulierte es so: "Das war damals der Geist, der in der Bundeswehr herrschte." Dass sich die Rekruten nicht gewehrt hätten, sondern die Ausbildung in Teilen auch noch "richtig geil" fanden, wie einer der Angeklagten formulierte, werfe ein bezeichnendes Bild auf den Zustand der Wehrpflichtigenarmee, sagte Rose.
Ahnert sagte, es habe in der Bundeswehr einen weitgehenden Konsens darüber gegeben, die Ausbildung realitätsnäher zu gestalten. Niemand sei jedoch bereit gewesen, solche Anforderungen schriftlich zu fixieren. So tauchten auch im Prozess am Montag immer wieder Schriftstücke auf, die unklare Anweisungen und allgemein gehaltene Formulierungen enthalten. Das Wort "Geiselnahme" stand auf keinem der Papiere. Irgendwann kippte die Stimmung
Anfangs ging alles glatt, irgendwann kippte die Stimmung, der Ton wurde rauer, schilderte ein ehemaliger Zugführer. Übungen mussten abgebrochen werden, weil sich Rekruten nicht mehr so verhielten, wie sie sollten. Die Unteroffiziere hatten die Situation nicht mehr im Griff, der Kompaniechef schaute nach eigener Aussage nicht genau hin. Und am Ende will es keiner gewesen sein. Von Misshandlungen mit Stromstößen und Wasser hätten sie nichts mitbekommen, sagten die ersten der 18 Angeklagten vor Gericht aus. (dpa)
Ich bin der Meinung, unsere Soldaten sollten auf die Auslandseinsätze durch gewaltlose Computerspiele a la: "Wir spielen mit Barby und Ken" vorbereitet werden.
Psychische Ausbildung wird ganz gestrichen.
Wenn dann noch einer so blöd ist, sich freiwillig zu melden, für irgendwelche Drogenbosse oder Nahoststänkerer die Kastanien aus dem Feuer zu holen ... dann bitte schön
Im Prinzip selber schuld. Kann diese Kameraden nicht bemitleiden. Wer sich nicht an Vorgaben und befehle zur Ausbildung hält und meint selber Ausbildungsabschnitte zu müssen braucht sich nicht zu wundern wenn es Folgen hat.
Dann sich noch im Gerichtssaal zum Affen machen , weil jede Bemerkung oder Frage mit "Jawoll" quitiert wird.
Irgendwie neben der Spur und paßt in das Bild der heutigen Bundeswehr.
Sagen wir so es wird wieder mal alles aufgespielt weil irgendein Depp im Heim was mitbekommen hat und es an die große Glocke hängt um groß heraus zu kommen. Wenn man hört das es für die betroffenen sogar eine gute Erfahrung war dann fragt man sich doch langsam was das für eine Jugend ist bin froh das meine Dienstzeit schon länger her ist, nicht das wir auch noch aufs Gericht müssen denn bei uns wurden auch nicht gerade Zimperlich umgegangen.
Zitat von FinkSagen wir so es wird wieder mal alles aufgespielt weil irgendein Depp im Heim was mitbekommen hat und es an die große Glocke hängt um groß heraus zu kommen. Wenn man hört das es für die betroffenen sogar eine gute Erfahrung war dann fragt man sich doch langsam was das für eine Jugend ist bin froh das meine Dienstzeit schon länger her ist, nicht das wir auch noch aufs Gericht müssen denn bei uns wurden auch nicht gerade Zimperlich umgegangen.
Fink, Du bist noch am Ball - hatte schon jede Hoffnung aufgegeben,das von Dir noch etwas kommt. Gruß Der alte Balte!
Ich werde immer am Ball bleiben ich habe noch nie aufgegeben und fast alles in meinem Leben geschafft mal sehen Bundeskanzler ist noch ein Ziel wer weiß
Eine solche Ausbildung, wie sie in Coesfeld durchgeführt wurde, gehört nicht eine AGA.
Besondere Ausbildungen, wie eben Geiselnahme / Verhöre etc. haben dort ausgebildet zu werden, wo fachlich geschultes Personal vorhanden ist, das eine solche Ausbildung professionell durchführen können.
Und ob das ganze ein Popanz wird, muß sich erst noch zeigen. Die Aussage des Herrn KpChef und der Zugführer, nachdem alles super toll und bestens war, ist lachhaft.
Die Rekruten, die sich nach den - bisher bekanntgewordenen - Übergriffen auch noch bedankt haben sollen, die will ich erstmal sehen bzw. deren Aussagen vor Gericht hören.
Am zweiten Verhandlungstag hat ein Stabsunteroffizier ausgesagt und diese Aussage lässt eine andere Bewertung der so tollen Ausbildung zu, die als Highlight bezeichnet wird.
Den Bericht zur Aussage des Stuffz. ist hier zu lesen:
Wenn man liest, was da so abgegangen ist, dann ist es schlicht erschreckend, daß der Kamerad SU so ziemlich alles mitgemacht hat (und wohl auch schlimmeres mitgemacht hätte !!), nur weil der Zugführer meinte, alles ist okay. Dann ist ja alles in Ordnung.
Später heisst es dann, wie jetzt ja quasi wieder, man hat ja nur Befehle ausgeführt. Kommt mir irgendwie bekannt vor. Woher wohl ?
Ist ja auch schön, daß Gehirn auszuschalten und einfach nur machen. Als SU hätte er wissen müssen, daß im Falle von körperlicher Gewaltanwendung gegenüber Untergebenen oder Verstößen gegen die Menschenwürde der § 11 SG in Anspruch genommen werden kann.
Aber so ist das wohl, wenn Menschen erlaubt wird, mal so richtig loszulegen, dann stellt sich sehr schnell Enthemmung ein und man kann seine Macht gegenüber Wehrlosen so richtig ausspielen. Und wenn es dann noch von Vorgesetzten als in Ordnung angesehen wird, dann fallen alle Grenzen.
Das wir in der BW einsatznah und fordernd auszubilden haben, ist richtig und muß auch so sein, schließlich sind wir kein Erdbeerpflückerverein. Aber das heisst nicht, daß jeder KpChef oder Zugführer sich mal eben was cooles (und grenzwertiges) ausdenkt und an den Vorschriften vorbei solcherlei "Highlights" inszeniert.
Ich tendiere dahin, daß sich die beschwichtigenden Aussagen der Zugführer bzw. des KpChef`s auf Dauer nicht halten lassen und noch manches unappetitliche auf den Tisch kommt.
Wenn man die Sache in den Nachrichten verfolgt, wurde alles nur hoch gespielt. Es war wahrscheinlich nicht schlimmer wie die Ausbildung für Soldaten im Kalten Krieg wo im Prinzip jedes Szenario durchgespielt wurde. Das schlimme ist doch die jugend ist verwöhnt und verweichlicht, so auch die Bundeswehr wir hatten Wochenends Bereitschaft und harte Dienste wenn Du solche Sachen von den jetzigen jungen Soldaten das kannst Du von den jetzigen jungen Soldaten nicht mehr erwarten. Ich frage mich ob es wirklich so schlimm war, denn alles ist nur durch Sprüche im Mannschaftsheim aufgekommen und von einem unbeteiligten angezeigt worden. Ach ja hört man im Augenblick in den Nachrichten was davon?
Wenn es unangenehm wird, dann ist es mal eben von der Presse hochgespielt. Besser die Wahrheit wird nicht bekannt, besser man spricht nicht drüber.
Hallo, gehts noch ?
Wer ist denn hier noch aktiv Soldat ?
Zitat @Fink das kannst Du von den jetzigen jungen Soldaten nicht mehr erwarten
Tja, ich bin einer dieser jungen Soldaten, SU und Ausbilder.
Und ja, ich bin sehr für die einsatznahe, fordernde Ausbildung. Aber das ganze SAUBER und VORSCHRIFTENKONFORM !!!!!
Ich betreibe keine Stromschlagspielchen oder führe den gefesselten Rekruten zwangsweise Wasser ein. Solcherlei Dinge habe ich während meiner Ausbildung nicht gelernt, sowas verbietet sich von selbst und im besonderen in einer AGA.
Für solche Geiselnahmeübungen gibt es geschultes Personal und entsprechende Ausbildungsorte. Da gehören sie hin und nirgendwo anders.
Ich hoffe, das kapieren hier auch mal die letzten
Zitat@ Fink Ich frage mich ob es wirklich so schlimm war
Nein natürlich war das nicht schlimm, würden wir doch alle gerne mal machen, nicht war ?
Die Bundeswehr ist nicht russische Armee, wo gemacht werden kann, was die Ausbilder wollen. Bei uns gibt es Vorschriften und die gehören eingehalten.
Es gibt bei der Bundesehr die Leitsätze des Unteroffiziers. Diese Leitsätze sind es, an die ich mich orientiere und darauf bin ich stolz !!
Für die, die diese Leitsätze nicht kennen, habe ich sie hier mal zum nachlesen:
Wer erziehen, ausbilden und führen will, muß auf seinem Gebiet mehr wissen, mehr können und mehr leisten, als seine Untergebenen.
Eine gediegene Allgemeinbildung, gründliche Fachkenntnisse und gewissenhafte Dienstvorbereitung geben dem Vorgesetzten die Überlegenheit, derer er bedarf, um seine Aufgaben zu erfüllen. Erhalten Sie sich hierfür Ihre geistige und körperliche Spannkraft!
Achten Sie in Ihrem Untergebenen stets den Menschen! Lernen Sie ihn gründlich kennen. Sorgen Sie für ihn, wo es geht, aber vergessen Sie nie den Respekt und den Abstand vor seinem eigensten menschlichen Bereich.
Gerechtes Verteilen von Lob und Tadel schafft Vertrauen, fördert das Selbstwertgefühl Ihrer Untergebenen und steigert damit Leistungen.
Sie haben zu befehlen! Damit übernehmen Sie eine große Verantwortung, Nehmen Sie Rücksicht auf die Leistungsfähigkeit Ihrer Soldaten, denn Überforderung wie Unterforderung können Schaden anrichten und den Diensteifer lähmen
Beherrschen Sie sich auch in der Wahl der Worte! Unbeherrschtheit in Ton und Ausdruck kann verletzen und Vertrauen zerstören.
Vor den Untergebenen geäußerte Kritik an Vorgesetzten und ihren Befehlen schadet der Autorität aller, auch Ihrer eigenen!
Halten Sie Kameradschaft! Die militärische Gemeinschaft erfordert, daß man sich aufeinander in jeder Situation verlassen kann und bis zum Äußersten beisteht.
Prüfen Sie kritisch, ob Ihr Verhalten den Soldaten als Beispiel treuen Dienens und gewissenhaften Gehorsams gelten kann, wie es das Soldatengesetz erfordert
Gehen Sie bescheiden und unbeirrt Ihren Weg!
Haltung und Können bestimmen Ihr Ansehen mehr als Dienstgrad und Abzeichen
Wer sich an diese Leitsätze hält, wird nicht so unehrenhaft handeln und Untergebene mißhandeln, wie es hier vorgekommen ist.
Ein Schande ist sowas für jeden anständigen Kameraden.
Ich denke doch, daß ich diese Leitsätze anwenden kann. Das tue ich derzeit in meinem Aufgabenfeld so gut wie möglich.
Da ich die Feldwebellaufbahn durchlaufe - und der Feldwebel als Unteroffizier m.Portepee ist heutzutage ja Gruppenführer, teilweise mit höheren Dienstgrad auch noch Zugführer, kann ich diese Leitsätze für mich verinnerlicht anwenden.
Hatte selbst einen ausgezeichneten OFw während meines Truppenpraktikums als Uffz. der mir in diesem Sinne vieles "beigebracht" hat, was mir heute als Stuffz. in der Ausbildung sehr wertvoll ist.
Wenn ich nach diesen Leitsätzen mein Handeln gestalte, dann kann ich dies auch im täglichen Dienst einsetzen.
Meine Vorgesetzten im Dienst sind mit meiner Dienstführung sehr zufrieden.
Die Laufbahnen haben sich in den letzten Jahren drastisch verändert.
Uffz-Laufbahn gibt es doch nur noch als Fachdiener, also als Spezialist, aber nicht mehr - wie früher - quasi im "grünen Bereich". Die Kameraden Fachdiener werden aufgrund ihrer zivilen Vorausbildung bereits als Uffz oder Stuffz eingestellt und machen mit diesem Dienstgrad dann auch - zusammen mit den "normalen Rekruten" ihre Grundausbildung, werden dementsprechend auch als Uffz/Stuffz bezahlt, bleiben aber dennoch Rekruten wie alle anderen.
Uffze/Stuffze sind heute keine Gruppenführer mehr, die Zeiten sind seit einigen Jahren vorbei. Das schließt nicht aus, daß der eine oder andere - bei entsprechender Qualifikation- nochmal eingesetzt wird. Aber Standart - so wie früher - ist das längst nicht mehr. Der Uffz/Stuffz (in der Laufbahn des Feldwebelanwärters im Truppendienst) ist heutzutage Ausbilder an der Seite des GrpFhr / ZgFhr (eigentlich ein "Gehilfe").
Wenn ich von Gruppe Rede, dann von der AGA-Gruppe (mein Dienstbereich). Der GrpFhr (= Feldwebeldienstgrad) mit einer Gruppe von 12- 15 Rekruten, dann der ZgFhr (meist Leutnant oder Oberleutnant, ab und an auch noch OFw bzw. HFw.).
Früher war es so, daß der Uffz /Stuffz GrFhr war, der Feldwebeldienstgrad war Zugführer. Alles vorbei, die Zeiten waren einmal. Der Feldwebel von heute hat die Aufgaben des Uffz/Stuffz von gestern.
Ich selber halte nicht viel von dem Fachdienstsystem ("Neckermann-System"), weil ich der Ansicht bin, daß man sich seinen Dienstgrad "erdienen" sollte, als daß man den Uffz/Stuffz- Dienstgrad quasi geschenkt bekommt, weil man eine entsprechende Vorausbildung hat. Dies führt leider allzuoft dazu, daß die "Uffz/Stuffz-Rekruten" meinen, sie könnten quasi vom ersten Tag an - ohne jegliche militärische Ausbildung - die "Normal-Rekruten" rumkommandieren und den Macker markieren. Passiert leider öfters, wobei nicht jeder der Neckermänner so ist.
Ich weiß nicht, wann Sie ihren Dienst beendet haben, Baltikum, wenn dies vor dem Jahr 2000 war, dann kann ich Ihnen sagen, nach 2000 war dann nichts mehr so, wie es früher war.