Wenn man sich die Grenzanlagen von einem Grenzübersichtspunkt mal angesehen hat, ist es unvorstellbar, daß es trotzdem Menschen versucht haben, von Deutschland nach Deutschland zu kommen.
Tja, in Strausberg wird die gemeindepolitik von ehemaligen "Roten Socken" bestimmt. Und die bestimmen eben auch, wie eine Strasse heissen darf - und wie nicht.
Ähnlich ist es in den "Roten" Bezirken von Berlin, in Potsdam und in Kleinmachnow.
Aber man muss so weit gar nicht gucken.
Gib mal in ein Programm - z.B. Klicktel - die Namen:
Zitat von germanbhoyPeter Göring war Täter , nicht Opfer . Den hätte ich persönlich natürlich auch erschossen . Ich hätte es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren können , es nicht zu tun .
Man, daß sind ja harte Töne. Aber vielleicht kannst du mir das mal näher eklären ?
So harmlos wie die GT immer wieder dargestellt werden möchten, waren sie nun wirklich nicht.
Hier ein Beispiel von vielen :
Bei Harpe östlich von Uelzen versetzte eine Streife in einem unbeobachteten Augenblick. mehrere DDR-Grenzmarkierungspfähle auf einer Länge von etwa 100 m auf das Bundesgebiet. An derselben Stelle hatten Angehörige der GT 1971 versucht einen BGS-Beamten zu verschleppen. Nach einem Gespräch zwischen einem BGS-Offizier und einem Oberst der „DDR“ Grenztruppen wurden die Pfähle wieder auf „DDR “Gebiet versetzt.