Habe soeben mein Kündigungsschreiben verfasst. Da ich nirgendwo eingeplant werden kann und mir auch schon mitgeteilt wurde das keine Verwendung mehr besteht, sehe ich es auch nicht mehr ein im Verband zu bleiben. Ich war in Königswinter im Depot als V- Fallresi eingesetzt und selbst das haben sie geplättet. Mir egal. Hake das Thema jetzt komplett ab und damit hat es sich. Trotzdem finde ich sowas sehr Schade......................>was soll´s...................>
Hallo Kameraden, es stimmt der Arbeitgeber muss für jede Wehrübung sein Einverständnis geben auch für die Übungsdauer. Es wird leiter immer mehr Reservisten ausgeplant aber als Ausbilder wären Sie heiß begehrt, denn Sie haben noch Ahnung und können was erzählen. Die andere Seite ist aber die, dass ich welche kenne die als Reservist vom Mannschaftsdienstgrad innerhalb von 2 Jahren zum FW hoch kommen und in der freien Wirtschaft gerade mal Hilfsarbeiter sind die aber immer wieder Ihre Wehrübungstage bekommen weil der aktive sagt der ist dümmer wie ich den hole ich mir. Ich kann nur sagen die Bundeswehr heute ein trauriger Haufe wie die Regierung auch die sie dazu gemacht hat.
Richtig germanbhoy, aber ohne Übungen die man mal mitmachen kann oder mal ein Schießen oder so, kommt doch gar kein richtiges Kameradschaftsgefühl auf oder sollen wir uns die bei Langweiligen Vorträgen und Buchlesungen suchen? Reservisten stehen doch so langsam nur noch auf dem berühmten "Blatt Papier". Es kommt mir so vor als ob die Reservisten ein "Dorn" im Auge der Politiker sind. Ich mache lieber "Learning by doing" anstatt irgendwo zu sitzen und mir Theorie und irgendwelche Vorträge anzuhören....................meine Meinung und bei unserem Verband ist das so. Leider!!
ich trete nicht aus dem VdRBw aus wegen nicht Verplanung, da höchstens weil unser Bezirksorgleiter nichts taugt. Ich melde mich mittlerweile über den BSB an da geht bei uns zur Zeit mehr. Im Augenblick bin ich noch Mobverplant, aber keiner weiß wie es weiter geht. Es ist nur schade, wenn man sieht wer und wie sie zugezogen werden.
Zitat von germanbhoyHabe selbst keine schlechten ERfahrungen gemacht. Bin seit 1986 ununterbrochen mob- verplant.
Im Übrigen kann ich einen Austritt aus dem VdRBw wegen der unterblieben Mob - Einplanung nicht nachvollziehen.
Derr Verband bietet doch gerade für diejenigen, die nicht mehr verplant sind, die Möglichkeit sich weiterzubilden und Kameradschaft zu pflegen .
@Baltikum wenn Du es aber jemanden mal mitteilen willst, würde ich mich freuen wenn ich diese Präsentation mal sehen kann und vielleicht kann Dir meine Meinung auch Hilfreich sein.
@ Stabsfeld Du glücklicher ich würde auch gerne mal wieder eine Wehrübung haben aber ich bin im Augenblick beim VBK 65 mit meinen Unterlagen und weiß nicht wie es weiter geht.
mein Problem ist ich habe nicht so viel Zeit und bin halt nur Uffz zwar noch der alte aber halt doch schon 40 Jahre auf dem Buckel. Würde gerne wieder was machen weiß aber nicht wie ich das auf die schnelle auf die Reihe bekomme, wobei ich bestimmt ein guter Ausbilder oder Spieß sogar wäre.
das kann sein, aber wenn ich sehe was die jetzt für FW haben dann kann ich das verstehen die alten U und SU wissen und können mehr und das würde auffallen.
dann sollten wir es vielleicht doch mal wagen Du sagst 30 Leute reichen und es muss bearbeitet werden, das dürfte kein Problem sein ich glaube ich muss doch noch meine Partei vom Volk fürs Volk VfV gründen um das endlich in Deutschland mal wieder was vorwärts geht. mit kameradschaftlichen Gruß Fink
@ balte Du sagst die Partei gibt es bereits wo wenn ich bitte fragen darf die Webseite VfV gibt es nicht mehr die habe ich aus dem Netz genommen, weil ich keine Zeit hatte.