ZitatNoch dazu wenn man einen Reservistenbetreuer vom Reservistenverband hat, der unfähig zu allem ist und einem was von Kameradschaft erzählt und sie wohl noch nie erlebt hat, dann stirbt in einem langsam was.
Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Da kann ich dir nur zustimmen.
Unser Betreuer ist ein Hauptberuflicher vom Reservistenverband und mittlerweile Oberstleutnant und er kennt nur Politische Bildung und wer sich Politisch bilden will sieht N24 dann hat er wenigstens echte Informationen. Es ist schlimm denn er hat Militärisch gegenüber seinen Vorgänger nichts zu bieten und schiebt alle Arbeit auf den FW Res ab, der schon gar nicht mehr nachkommt. Das schlimme ist, dass immer mehr Reservisten resignieren wenn so schlecht gearbeitet wird. Da überlegen schon viele aus dem Verband auszutreten denn solche Leute werdern ja von unseren Beiträgen gezahlt und sind normal für uns da und nicht wir für ihn. Ach ja gute Website die Ihr habt klasse gemacht.
Ach ja wir sind auch im Süden aber in Franken.
Zitat von StabsfeldAuch beim Reservistenverband gibt es solche und solche! Unser Betreuer ist HF d.R. macht einen recht guten Eindruck und liefert ordentliche Arbeit ab. Auch unser FeldwebelRes, obwohl Angehöriger der bewaffneten Banden, ist ein ausgesprochen fähiger und engagierter Mann. Bei unserer Waffenausbildung im April z.B.werden wir auch am MG 4 ausgebildet werden. Ich will ja nicht hetzen, aber kann es sein, daß die Reservisten- arbeit "in südlichen Gefilden" besser läuft als anderswo? Schaut halt mal rein bei der Internetseite der RK Frankenstein, der einzigen RK ,wo die Mitglieder so ausschauen wie die Kameradschaft heißt.
Ich habe diesen Bericht auch gesehen, vor 3 Jahren war ich auf einer Wehrübung in ND beim JG 74 Mölders. Am Flugzeug musste eine Konfigurationsänderung gemacht werden, da sagte ich zum Stuffz komm das machen wir, da sagte er "er dürfe noch nichts am Flugzeug machen er kommt gerade erst aus der Grundausbildung". Das heißt er war noch nie an einem Flugzeug aber Berufsbezogen als Mechaniker eingestellt und hatte einen Dienstgrad, den man sich früher über 2 Jahre und vieler Lehrgänge erarbeiten musste, das schockt schon.
Zitat von Frank12Ich komme noch malauf den Eingangsbeitrag von Fink zurück.Dort schrieb er :
ZitatWenn ich sehe, dass Leute schon als Unteroffzier eingestellt werden weil sie berufsbezogen eingestellt werden und dann keine Ahnung vom Militärischen haben und ein Unteroffizier nicht mal mehr Gruppenführer ist dann läuft doch was schief!
Gestern lief in Vox der Bericht "Jawohl, Frau Feldwebel". Dort wurde junge Rekrutinnen begleitet die schon die Schultstücke eines SU trugen.
Dieser Dienstgrad wurde ihnen übertragen, weil sie sich auf 8 bzw. 12 Jahre verpflichtet hatten.
Für war für mich bis dato der Dienstgrad eines Soldaten ein Hinweis darauf, wie lange er schon bei der Truppe war und welche Erfahrung er mit sich bringt.
Dies ist heute nicht mehr festzustellen. Wenn einem draußen Rekruten mit SU-Schulterklappen entgegenkommen, dann stimmt da offensichtlich was nicht mehr.
Warum nicht gleich Einstellung als HFw,bzw.Hptm ?
@Stabsfeld
ZitatIch will ja nicht hetzen, aber kann es sein, daß die Reservisten- arbeit "in südlichen Gefilden" besser läuft als anderswo?
Fink kommt aber doch aus "südlichen Gefilden". Ich finde. dass jede Kameradschaft nur so gut ist wie ihre Mitglieder.
Wenn man dann noch unter diesen Kameraden welche dabei sind, die ihre eigenen Ziele verfolgen, oder auch noch dem Standesdünkel folgen, dann wird es nix mit der Kameradschaft.
Ach ja habe noch vergesen es gibt auch Einstellungen als Feldwebel!
Zitat von FinkIch habe diesen Bericht auch gesehen, vor 3 Jahren war ich auf einer Wehrübung in ND beim JG 74 Mölders. Am Flugzeug musste eine Konfigurationsänderung gemacht werden, da sagte ich zum Stuffz komm das machen wir, da sagte er "er dürfe noch nichts am Flugzeug machen er kommt gerade erst aus der Grundausbildung". Das heißt er war noch nie an einem Flugzeug aber Berufsbezogen als Mechaniker eingestellt und hatte einen Dienstgrad, den man sich früher über 2 Jahre und vieler Lehrgänge erarbeiten musste, das schockt schon.
Zitat von Frank12Ich komme noch malauf den Eingangsbeitrag von Fink zurück.Dort schrieb er :
ZitatWenn ich sehe, dass Leute schon als Unteroffzier eingestellt werden weil sie berufsbezogen eingestellt werden und dann keine Ahnung vom Militärischen haben und ein Unteroffizier nicht mal mehr Gruppenführer ist dann läuft doch was schief!
Gestern lief in Vox der Bericht "Jawohl, Frau Feldwebel". Dort wurde junge Rekrutinnen begleitet die schon die Schultstücke eines SU trugen.
Dieser Dienstgrad wurde ihnen übertragen, weil sie sich auf 8 bzw. 12 Jahre verpflichtet hatten.
Für war für mich bis dato der Dienstgrad eines Soldaten ein Hinweis darauf, wie lange er schon bei der Truppe war und welche Erfahrung er mit sich bringt.
Dies ist heute nicht mehr festzustellen. Wenn einem draußen Rekruten mit SU-Schulterklappen entgegenkommen, dann stimmt da offensichtlich was nicht mehr.
Warum nicht gleich Einstellung als HFw,bzw.Hptm ?
@Stabsfeld
ZitatIch will ja nicht hetzen, aber kann es sein, daß die Reservisten- arbeit "in südlichen Gefilden" besser läuft als anderswo?
Fink kommt aber doch aus "südlichen Gefilden". Ich finde. dass jede Kameradschaft nur so gut ist wie ihre Mitglieder.
Wenn man dann noch unter diesen Kameraden welche dabei sind, die ihre eigenen Ziele verfolgen, oder auch noch dem Standesdünkel folgen, dann wird es nix mit der Kameradschaft.
Frank12
Ach ja die Kameradschaft kann gut sein, aber wenn sich die Leute zu DVags melden, dann keine Zuziehung oder sonstige Informationen vom Reservistenverband kommen, dann leidet auch eine gute RK darunter.
Es besteht bei entsprechenden Eingangsberuf die Möglichkeit: 1. Mit dem DG HG oder HGFA, 2. mit dem DG SU oder SUFA, 3. mit dem DG Fw und 4. mit dem DG SA was einen Hptm entspricht Eingestellt werden.
Des weiteren hat man die Möglichkeit die Laufbahn des Fachdienst oder des Militärdienstes zu wählen.
Alle oben Aufgeführten haben einen DG können aber bei Dienstantritt nicht geradeaus gehen bzw. einen Gefreiten von einen General unterscheiden.
Ich persönlich richte mich inzwischen am Aussehen, je älter ein Soldat aussieht um so mehr kann ich ihn Fachlich einschätzen.
Ich bin nicht nur für Schießen, aber bewegen im Felde Märsche usw. sind auch meines und das anderer Reservisten. Aber wenn man einen Betreuer vom Verband hat, von dem keine Unterstützung zu erwarten ist weil er keine Ahnung hat und nicht in der Lage ist ordentlich mit dem FW Res zum zusammen zu Arbeiten, dann läuft etwas schief. Sein Vorgänger hatte jede Woche einmal Abends Uffz Weiterbildung gemacht an der auch normale Soldaten teilnehmen durften. Das war zum Beispiel verhalten im Gelände. Aber jetzt ist einer da der nur Theorie kann den RKs verspricht für einen Vortrag zu kommen und nicht kommt und aber noch von den Mitgliedern bezahlt wird, dann ist das halt schlecht. Denn mittlerweile werden die Leute teilweise vom BSB also Soldatenbund durch Ehrenamtliche besser betreut, bei den letzten Veranstaltungen an denen ich teilnahm, haben sich mehr über den BSB angemeldet als über den Reservistenverband.
Zitat von germanbhoy
Zitat von FinkUnser Betreuer ist ein Hauptberuflicher vom Reservistenverband und mittlerweile Oberstleutnant und er kennt nur Politische Bildung und wer sich Politisch bilden will sieht N24 dann hat er wenigstens echte Informationen. Es ist schlimm denn er hat Militärisch gegenüber seinen Vorgänger nichts zu bieten und schiebt alle Arbeit auf den FW Res ab, der schon gar nicht mehr nachkommt. Das schlimme ist, dass immer mehr Reservisten resignieren wenn so schlecht gearbeitet wird. Da überlegen schon viele aus dem Verband auszutreten denn solche Leute werdern ja von unseren Beiträgen gezahlt und sind normal für uns da und nicht wir für ihn.
Das Problem ist : An Veranstaltungen wie Schießen von Reservisten und ähnlicherr militärischer Ausbildung durch Reservisten hat die Bundeswehr kaum noch ein dienstliches Interesse. Der VdRBw erhät 14 Mio aus dem Verteidigungsetat, um mit seinen Reservisten die Rolle von Multiplikatoren zwischen Bundeswehr und Gesellschaft zu spielen . Insbesondere die intellektuelle Unterschicht hat aber an verteidigungspollitischen Veranstaltungen keinerlei Interesse. Die Bundeswehr ( nicht der VdRBw ! ) schränkt daher militärische Veranstaltungen , insbesondere Schießen ein, bzw. legt mehrere Veranstaltungen zusammen . Das aber führt zu Austritten. Der VdRBw wird von den Interessen zweier Seiten in die Zange genommen.
Übrigens kann ich nachvollziehen , dass das Schießen von 55jährigen Gefreiten der Reserve, die ansonsten an der Bundeswehr kaum noch Interesse habe und mit der Rolle als Multiplikator für die Bundeswehr in der Gesellschaft überfordert sind oder dafür keinerlei Interesse haben , nicht mehr aus dem Verteidigungsetat bezahlt werden kann. Solche Herrschaften mögen einem Schützenverein beitreten . Das Geld aus dem etat brauchen wir sonstwo billiger.
Übrigens , ich bin Beauftragter für Marsch und Sport einer Kreisgruppe und mithin im Vorstand eines Kreises des VdRBw.
da Du Räumlich nicht weit weg bist von mir ein kleiner Tip. Es gibt nicht nur eine RK und eine Kreisgruppe bzw. Bezirk, schau doch mal bei einer RK außerhalb vorbei. Es gibt genügend RK´en welche militärische Interessen haben. Und auch durch ihre FwRes und Reservistenbetreuer entsprechende Unterstützung finden.
Auch besteht die Möglichkeit jemanden abzusetzen, was in unserer Bezirksgruppe geschehen ist. Da war auch ein Hauptamtlicher der Meinung, wir sind für ihn da und nicht umgekehrt. Ergebniss, wir sind noch da!
Ich werde hier keine Werbung für eine RK machen, wenn Du oder ein anderer nähere Informationen möchte denn per PN.
Ich habe meine letzten Veranstaltungen auch bei einer anderen Kreisgruppe besucht und da funktioniert es super nämlich bei der Kreisgruppe Süd. Das Problem ist, der bei uns Zuständig ist, ist zugleich auch der Bezirksorgleiter und jeder regt sich über ihn auf leider war ich bis jetzt der einzige der sich mal nach München wegen ihm gewendet hat. Das Ende vom Lied die eine Krähe hakt der anderen kein Auge aus und man versucht die Schuld beim FW Res der aber eine gute Arbeit abliefert, denn sonst ginge gar nichts mehr. Das neueste was ich jetzt gehört habe will er jetzt auch mal gegen den BezOrg Leiter vorgehen, da er wieder mal Anmeldungen zu DVags nicht weiter gegeben hat und sich die Kameraden beschwert haben, dass Sie keine Zuziehungen hatten.
Zitat von BegleiterHallo Fink,
da Du Räumlich nicht weit weg bist von mir ein kleiner Tip. Es gibt nicht nur eine RK und eine Kreisgruppe bzw. Bezirk, schau doch mal bei einer RK außerhalb vorbei. Es gibt genügend RK´en welche militärische Interessen haben. Und auch durch ihre FwRes und Reservistenbetreuer entsprechende Unterstützung finden.
Auch besteht die Möglichkeit jemanden abzusetzen, was in unserer Bezirksgruppe geschehen ist. Da war auch ein Hauptamtlicher der Meinung, wir sind für ihn da und nicht umgekehrt. Ergebniss, wir sind noch da!
Ich werde hier keine Werbung für eine RK machen, wenn Du oder ein anderer nähere Informationen möchte denn per PN.
Habe gerade wieder einen getroffen der nach 2 Jahren aus dem aktiven Dienst als Stabsgefreiter ausgeschieden ist . Er hat das Angebot bekommen auf Z 12 maximal Uffz weiter zu machen, er ging als Mannschaftsdienstgrad dazu. Wo soll das nur hinführen die fähigen können keine Laufbahn machen weil unfähige schon mit Dienstgrad eintreten.
Ein guter Freund von mir ist Wiedereinsteller und macht die Arbeit sogar vom FW aber leider nur als HG denn es kommen auch bei Ihm in der Kaserne schon viele als Uffz oder FW dazu.
So in etwa war das bei mir auch. Ich war Stelv. Zugführer und das als Stabsgefeiter. Unser Kp- Führer wollte mich zum OSG machen wurde aber vom unserem tollen Spieß ( der noch nicht mal einen Lehrgang zum KpFw hatte)abgblockt weil ich ja eh´bald DZE hätte und die Stellen für Uffze freigehalten werden sollen. Uffze die Berufsnah eigesetzt werden sollten(also noch nicht mal einen Lehrgang dafür brauchten). Nachher habe ich dann erfahren das man sich in der oberen "Führung" die Dienstgrade kurz vor Auflösung unsrerer Kp, rechgerecht zugeschoben hat. Wer da nicht alles plötzlich als Ostfw oder StFw rumlief hat mich echt gewundert, da haben die nur an sich gedacht und alles andere war scheiß egal(Vor allem die untersten Dienstgrade). Mir war es im Grunde genommen egal aber da kann man(n) mal sehen was alles passiert und vor allem wie schnell man sich dann Dienstgrade verteilen kann und unsereins mußte zum teil bis zu 3,4 oder auch 5 Jahre warten bis er vom Obergefreiten zum Hauptgefreiten gemacht wird(als SAZ 8 o. 10 ). Lächerlich sowas.......................
@ Bonner das Moniere ich schon seit Jahren, was ich aber fast genauso schlimm finde ist, bei den Reservisten wurden auch mancher förmlich hoch geschossen, was ich aber zum Teil noch verstehe. Aber es wurden teilweise Menschen befördert die wären in Ihrer Dienstzeit nie befördert worden, weil Sie es nicht drauf hatten. Ich bin Reservist habe den alten Uffz Lehrgang werde kein FW mehr bekomme keine Wehrübung und andere machen einen Lehrgang von 2 Wochen als Gruppenführer und werden FW ich müsste Ihn normal geschenkt bekommen denn ich habe noch den Gruppenführer Uffz wir haben damals sogar noch Zugführen gelernt.