Hallo Frank weil Du gerade die Geburt ansprichst ich war bei meiner Frau 3 mal dabei. Da wurde uns auch immer weiß gemacht, Frauen können mehr schmerzen ertragen aufgrund des Schmerzes bei den Wehen. Aber dasist ein Irrtum Mittlerweile kann man schmerzen messen hat sogar der Mossad schon getestet und dabei hat sich herausgestellt, das Frauen wesentlich weniger Schmerzen wie Männer ertragen. Also bei Kampfeinsatz erstmal nachsehen wie schlimm die Frau dort verletzt ist vielleicht ist es nur ein kleiner Schmerz der groß rauskommt wenn sie schreit.
Zitat von Frank12
ZitatDie Frauen können doch angeblich alles genauso gut wie ihre männlichen Kameraden!
Irrtum. Da hat die Natur schon Grenzen gesetzt, aber dass mögen diese Fräuleins nicht anerkennen. Erst wenn die Belastung einsetzt, trennt sich die Spreu vom Weizen.
Die Frauen haben dafür von der Natur, wie Fink schon schrieb, andere Stärken, wo wir als Männer nicht mit halten könnten.
Wer einmal bei einer Geburt dabei war, wird mir zustimmen.
Wohlgemerkt, ich rede hier über Frauen in Kampfeinsätzen / Kampfeinheiten bzw. Sondereinheiten.
der Bericht ist schon ein paar Jahre alt, den kenne ich auch schon aber hoffe hast gesehen, dass die Lady das nur durch die Gruppe geschafft hat. Außerdem was zählt ein Sportstudent der will das nur mal machen um was zu zeigen und wenn er es nicht schafft was solls. Da denken wir mal an unsere Landser zurück die viel härteres durchstehen mussten und nicht sagen konnten ich gebe auf wie er.
Zitat von malcatAm Wochenende lief auf N24 ein Film über die Dschungelausbildung in Guyana bei der Legion. An diesem Kurs nahmen auch ein oder zwei Deutsche teil - einer war Sportstudent, und ging nach ein paar Tagen am Zahnfleisch. Die einzige Lady war eine "Zivilangestellte" der franz. Armee, die Offizier werden wollte. Bei der gabs schon bei den ersten Hindernissen ein großes Problem. Allerdings werden dort die Damen nicht geschont, und der Ausbilder findet die passenden Motivationen, um jemanden über das Hindernis zu treiben. bestanden hat sie den Kurs - sie hat sich mächtig am Riemen gerissen.
Hallo Frank Ich sage es mal anders nachdem ja viele der Soldatinnen auch gerne in den Kasernen echte Soldaten verführen, werden sie dies wohl auch hinnehmen und mit den Waffen der Frau Ihre Gegener danna auch noch in der Gefangeschaft schlagen. Das Problem wird dann nur sein was sagt die Presse dazu? "Deutschland ist nicht in der Lage seine Soldatinnen richtig einzusetzen"
Zitat von Frank12Ein wichtiger Gedanke über den Einsatz von Frauen in Kampfeinheiten ist die Tatsache, dass sie als Gefangene einem ganz anderen Schicksal entgegengehen könnten, als ihre männlichen Kameraden. Bei vielen Kulturen gehören gefangengenommene Frauen zur Beute der Sieger und müssen diesem zu Willen sein.
Sind unsere Soldatinnen auch auf solche möglichen Situationen vorbereitet worden?
Es wird dazu kommen, wie war es mit der Soldatin die bei der Marine verstorben ist, allerdings nicht im Krieg. Das kommt auber auch noch warte es ab lass mal eine Bombe bei uns hochgehen und das kommt.
Zitat von Frank12Tolle Idee Fink. Wir brauchen die Mädels nur mit ansteckenden Krankheiten auszustatten und schon dezimiert sich der Feind wie von selbst !
In der Tat bleibt es einmal abzuwarten, wenn die ersten verletzten und toten Maiden zu beklagen sind.
Aber dazu wird es nach meiner Meinung wohl nie kommen.
Zitat von Fink@ Balte wenn schon Frauen an der Waffe, dann auch MG tragen beim 40 km Marsch etc. gleiches Recht für alle dann wollen wir mal sehen was Sache ist.
@ Gardes habe ich die Munition vergessen, ach ja natürlich auch das Komplette Marschgepäck und dann noch das Szenario ein Verwundeter auf Patroulie zu Dritt und dann noch den Verwundeten mit einer selbstgebastelten Trage über nur einen Kilometer bergen (gnädigerweise) was früher die Ausbilder gerne einmal durchgespielt haben.
Mein Sohn berichtete mir von seinem Gepäckmarsch bei der Grundausbildung, dass die "Frauen" ihre Rucksäcke gleich von Anfang an den "Kameraden" übergeben hätten - weil sie das erwarten könnten.
Er sagte nichts darüber, dass sie auf einen Teil ihres Gehaltes verzichtet hätten.
Zu meiner Zeit war es üblich, sich für eine besondere kameradschaftliche Leistung, später im Ausgang mit einem Bier zu bedanken. Das scheint wohl heute auch nicht mehr Sitte zu sein, Danke zu sagen.
ZitatMein Sohn berichtete mir von seinem Gepäckmarsch bei der Grundausbildung, dass die "Frauen" ihre Rucksäcke gleich von Anfang an den "Kameraden" übergeben hätten - weil sie das erwarten könnten.
Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht !
Was soll das Abgeben von unbequemen Gepäck an männliche Kameraden?
Ich hätte die Sachen nicht übernommen !! Gleiche Geld für gleiche Aufaben.
Tja da sieht man mal wieder da soll der Mann den Gentleman spielen und die Frauen kassieren ab wie bei einer Scheidung, so auch beim Bund Frauen bekommen einfach immer mehr für weniger Leistung.
Zitat von Stabsfeld@ Gardes Und warum haben die "Esel" die Rucksäcke geschleppt? Konnt ja wohl schlecht befohlen werden!
Du weißt doch ganz genau, das so etwas nicht befohlen wird. Man appelliert einfach an die Kameradschaft - und wer will schon als unkameradschaftlich erscheinen?
Stell Dir mal vor, da wird Schütze Meier vor der Front angesprochen: na sie sind doch bestimmt ein guter Kamerad und nehmen ihrer Kameradin den schweren Rucksack ab - oder etwa nicht?