Zitat von Finksagen wir so 11/89 war ein Deutsches Volk ohne Brot und Spiele die hatten nichts außer Eigeninitiative und mussten sich täglich was einfallen lassen aber hier im Schlaraffenland gibt es Brot und Spiele da ist es schwer so etwas zu schaffen denn ein Satter Mensch ist träge und ruht sich dadurch gerne aus.
Fink, sehe jetzt erst diesen Beitrag - was meinst Du den wirklich? Kann ich daraus entnehmen, daß auch Deine Ansicht, die der Negierung ist?
Nein ich will nichts negieren ich bin normal ein positiver Mensch aber das schlimme ist heutzutage geht jeder den bequemen Weg wie gesagt Brot und Spiele das macht satt und ist bequem sollen die doch machen aber nicht ich ist denen Ihr Motto wenn es nach mir ginge würde man mal eine Revolution in Deutschland machen.
Der Unteroffizier ist ein guter und aufrichtiger Kamerad. Er ist sich der Bedeutung eines festen Zusammenhalts bewusst.
Zitat von tridentBonner, Du hast vollkommen Recht. Weiber haben bei der kämpfenden Truppe nichts zu suchen. Im Gegenteil, sie sind nur eine Belastung. Wie ja inzwischen bekannt ist, bin ich Ausbilder, und kann ein Lied davon singen. Die Damen schaffen ja noch nicht einmal ein Drittel der Kampfbahn - hängen da herum wie nasse Säcke. Ja Bonner auch das stimmt, mir selbst sind schon eindeutige Angebote gemacht worden, in der Hoffnung, sich verbessern zu können. Auch die Mamis Lieblinge die jetzt kommen, sind wirklich eine Zumutung. Großer Gott wo sind wir bloß hingekommen. trident
Wie gerne würde ich mal eine Wehrübung als Ausbilder machen. Da würde ich meine Töchter einmal lehren und erklären was der kalte Krieg war. Kein modernes Frauenhaus wie die Bundeswehr jetzt ist.
Mit kameradschaftlichen Gruß Fink
Der Unteroffizier ist ein guter und aufrichtiger Kamerad. Er ist sich der Bedeutung eines festen Zusammenhalts bewusst.
wie schnell wärst du von deiner Funktion abgelöst.
In dieser Armee ist es nicht wichtig die Soldaten hart und widerstandsfähig zu machen, sondern den "richtigen" Ton zu treffen.
Hier ein Auszug aus einer Werbung für die Bundeswehr :
Fragt man die männlichen Soldaten, was sich seit 2001 in der Bundeswehr verändert hat, antworten viele: "Der Ton ist freundlicher geworden!" Die Erfahrungen aus der Truppe belegen eine gute Aufnahme und Akzeptanz der Frauen im Soldatenstatus. Die Soldatinnen zeichnen sich durch hohe Motivation, großen Ehrgeiz und ausgeprägte Leistungsbereitschaft aus und legen großen Wert darauf, wie ihre männlichen Kameraden behandelt zu werden.
( Quelle Bundeswehr )
Mein Gott, wie weltfremd müssen die Verfasser solchen Schwachsinns sein !
ich war damals noch auf den einen der ersten Uffz Lehrgänge moderne Menschenführung also auch mit freundlicheren Ton. Aber vorsicht wird der Ton zu freundlich, dann leidet das befolgen von Befehlen darunter. Außerdem würde ich keine harten Kampfsäue aus den Frauen machen wollen war ja auch bei der Luftwaffe aber ich würde mal erklären was Gleichberechtigung ist. Ich wollte Sie nicht die Frauen wollen Sie, dann sollen Sie diese auch bekommen mit allen vor und Nachteilen.
Der Unteroffizier festigt seine Autorität durch Beispiel in Haltung und Pflichterfüllung. Dazu gehören Überzeugungskraft und Initiative fachliches können und ein gutes menschliches Verhältnis zu seinen Untergebenen
Habe meinen Freund gefragt ob er zu unserem RK Jubiläum als aktiver kommt. Da kommt die Antwort er müsse auf dem Truppenübungsplatz Mun und Treibstoffzug leiten, da habe ich gesagt kann wohl nicht sein Du bist nur HG das muss ein Uffz machen dann kam die Antwort ist dabei frisch aus der Grundausbildung eine Frau und die soll er ausbilden, gleichzeitig besetzt Sie die Uffz Stelle, so dass er keine bekommt. Armes Deutschland wenn das so weiter geht!
Da kann ich nur sagen was ist mit Leitsatz Nr.2 den man bei seiner Beförderung zum Uffz bekommen hat? Der Unteroffizier festigt seine Autorität durch Beispiel in Haltung und Pflichterfüllung. Dazu gehören Überzeugungskraft und Initiative fachliches können und ein gutes menschliches Verhältnis zu seinen Untergebenen